frederic-reise
  8. Nordinsel Neuseeland
 


 

Es hat mich sehr gefreut noch mal nach Neuseeland zu fliegen, da ich dort so viel Spaß hatte. Diesmal ging es aber auf die Nordinsel. Ich wusste, das 3 meiner Kollegen, die ich auf der Südinsel kennengelernt hatte zu dieser Zeit auch auf der Nordinsel sind und so dachte ich mir, es wäre eine gute Idee sie zu kontaktieren und dann hoffentlich noch mal wiederzusehen. Bei einem war ich erfolgreich und er sagte mir, dass er jetzt auf dem Weg nach Auckland sei und in 2 Tagen dort ankommen würde. Da Auckland aber nicht so eine spannende Stadt ist, habe ich beschlossen mir noch mal ein Auto zu mieten, diesmal nur für 3 Tage und noch ein bisschen über die Nordinsel zu fahren. Während ich mich immer weiter nördlich von Auckland entfernte bekam ich plötzlich einen Anruf von den beiden Anderen. Seba und Kala(Seba ist aus Argentinien und Kala aus Neuseeland), die beiden seien in Tauranga und würden sich sehr über einen Besuch freuen. Also machte ich mich auf den Weg nach Tauranga, was ich auch nicht bereuen sollte. In Tauranga pickte mich Seba auf und zeigte mir den Weg zu der Wohnung eines Freundes von ihnen, in dem eine super südamerikanische Party im Gange war. Spät in der Nacht bot uns ihr Freund dann an bei ihm in der Wohnung zu übernachten und da es schon recht spät war, nahmen wir das Angebot dankend an.


 

Am nächsten morgen versprachen mir Kala und Seba mich an einen super Ort zu bringen. Sie hielten ihr versprechen. Wir fuhren zu dem Mc Laren Waterfall Park. Eine unglaublich schöne Gras-Landschaft an einem See, der von einem Fluss umringt wurde, der dann in einem brausenden Wasserfall im naturbelassenen Urwald verschwand.

In diesem Park verbrachten wir unseren Vormittag mit dem Austausch von Geschichten, was uns in der Zwischenzeit passiert ist. Da es in dem Park ein BBQ-Tisch gab, beschlossen wir ein paar Würstchen zu kaufen und unser Mittagessen dort zu zelebrieren^^

Es war ein sehr schöner Tag. Am Abend brachten mich Kala und Seba dann zu ein paar Freunden von ihnen, wo ich dann über Nacht auf der Coach pennen konnte. Das waren auch super gut gelaunte südamerikanische Jungs, mit denen ich einen lustigen Abend verbrachte. Am nächsten morgen machte ich mich dann zurück auf den Weg nach Auckland um meinen anderen Kollegen Manfred zu begrüßen, der am Abend zuvor dort angekommen war. Wir fuhren dann noch ein bisschen durch Auckland, das übrigens mit einigen Vulkankratern bespränkelt ist. Wir fuhren dann auf einen der höchsten hinauf von dem man aus eine wunderbare Sicht über Auckland hatte. Der Abend wurde ebenfalls mit dem Austausch von unseren Geschichten ausgefüllt.

Dann waren meine Tage auch schon wieder gezählt und ich musste zurück zum Flughafen, wo mein Flugzeug nach Sydney schon auf mich wartete.

 
 
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